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Zum Ende der Seite springen Glaubt ihr an Gott?
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Bleda


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wenn man es dann versteht ist es ja auch in ordnung, nur ist es bei mir eben so, dass ich es einfach nicht versteh (vielleicht auch nicht verstehen will)
25.11.2003 09:40 Bleda ist offline Beiträge von Bleda suchen Nehmen Sie Bleda in Ihre Freundesliste auf
mribbi


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Ich glaub auch dass es viele Prüfungen gibt, denen man sich stellen muss, aber letztenendes kann man sich auch mal fragen: Will Gott das eigentlich? Dieses ganze Elend auf der Welt, die sterbenden Kinder in Afrika, den Holocaust?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gott sowas will.
verwirrt Warum passieren dann solche Dinge? verwirrt
Ist Gott denn daran Schuld, dass Menschen andere Menschen töten?
Ich glaub, dass Gott uns Verantwortung gegeben hat, und am Ende kommt so was wie ne Abrechnung.
Gott greift da nicht natürlicherweise ein, es sei denn man fragt ihn.
Aber selbst dann ist unsere Verantwortung nicht kleiner und wir selbst sollen, mit Gottes Hilfe, gegen das Elend und die Ungerechtigkeit kämpfen.
25.11.2003 19:08 mribbi ist offline Beiträge von mribbi suchen Nehmen Sie mribbi in Ihre Freundesliste auf
TempoAW


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Vielleicht gibt es sowass wie Gott, nur muss er dann auch so heißen? Ich denke das unserer Schicksal von und selbst bestimmt wird, von unseren Einstellung zum Leben und der Lebensenergie.

Oder warum glauben und hoffen vrbitterte Menschen mehr an diesen Gott?
03.12.2003 20:40 TempoAW ist offline Beiträge von TempoAW suchen Nehmen Sie TempoAW in Ihre Freundesliste auf
CreeTar


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Mit dem Alter wächst das Wissen, das gilt aber eigentlich nur für die Menschen. Vor ein paar Hundert Jahren dachte wir noch die Erde sei Flach. Dann fuhren alle mit Blei-Benzin und sprühten FCKW in die Luft. Wie oft irrt sich der Mensch. Für mich ist die Kirche nur eine Ausrede oder eine Erklärung für das nicht erklärbare. Es ist eine Einrichtung wie Scientology nur älter und Gott ist eine Phantasie. Erklärt mal die Kreuzzüge und Marco Polo, die Inquisition was hat das Bitte mit Nächstenliebe zu tun oder mit Glauben. Nur schwache Menschen brauchen Gott, oder denken das er Ihnen hilft wenn Sie es nicht gebacken kriegen. Israel ist das Beste Beispiel. Armut und Krieg, da klammert man sich halt an den Koran, aber wo steht im Koran das man Christen töten muss um seinen Glauben zu beweisen. Oder ein Märrtyher sein, das ist einfach primitiv. Aber das Christentum ist nicht besser, die Zeit der Kätzer und der Verbrennung von Hexen sagt ja wohl alles wie primitiv der Glauben ist. In Afrika werden Junge Mädchen beschnitten weil es halt der Glaube ist und es so sein muss. Es gibt genau so wenig Beweise für Gott wie Gegen ihn. Und der Glaube das Gott (wer auch immer) einen Planeten erschaffen hat, dessen entstehen sich durch den Urknall erklären lässt finde ich genauso unwarscheinlich wie die Vorstellung das wir auch Teil eines Aquariums sind in dem wir halt vor uns hingedeihen. Man bedenke das Weltall dehnt sich immer noch aus, das heißt das der Urknall immer noch stattfindet es nur für uns sehr langsam abläuft. Wir sind nur eine Kurze Erscheinung in den Unendlichen Weiten des Universum. Wer weiß wie lange diese Phase dauert und was danach kommt. Jedenfalls nichts was man mit Gott in Verbindung bringen kann. Nur weil wir es nicht verstehen müssen wir doch nicht gleich alles einer Person zuschieben.
Aber Gott ist eine prima Lösung die Angst vor dem Tod zu verdrängen: Danach gehts bestimmt weiter, ist alles nur eine Prüfung, wird schon schön und keine Probleme mehr.

Der Glaube fördert die Gemeinschaft und die Stärke einer Person, das ist der Placebo-Effekt. Und für mich
eine Schwäche.
Aber wären wir hier in der Matrix, wieviele würden aus der Matrix in die reale Welt wollen und wer will lieber Glauben das er schon in der realen Welt lebt und von der Wahrheit nichts wissen.
22.12.2003 00:50 CreeTar ist offline Beiträge von CreeTar suchen Nehmen Sie CreeTar in Ihre Freundesliste auf
Gast
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Zitat:
Original von mribbi
Ist Gott denn daran Schuld, dass Menschen andere Menschen töten?
Ich glaub, dass Gott uns Verantwortung gegeben hat, und am Ende kommt so was wie ne Abrechnung.
Gott greift da nicht natürlicherweise ein, es sei denn man fragt ihn.
Aber selbst dann ist unsere Verantwortung nicht kleiner und wir selbst sollen, mit Gottes Hilfe, gegen das Elend und die Ungerechtigkeit kämpfen.


Obiger Beitrag trifft es, denke ich, ziemlich genau.
Ich selber bin katholisch aufgewachsen und muß sagen, daß es mir "nicht geschadet" hat. Allerdings bin ich inzwischen aus der Kirche ausgetreten und treffe mich mit Fundamentalisten (leider ist dieser Begriff heutzutage verpönt oder wird häufig mißverstanden).

"Fundamentalismus" bedeutet für mich prsönlich, daß ich mich (möglichst) nach den Lehren der Bibel halte und damit fahre ich sehr gut.

Achja, ein Satz noch zu den Leuten, die so gern andere Menschen missionieren wollen:
Einerseits ist das Christentum tatsächlich eine Religion mit Missionsauftrag (genauso übrigens wie der Islam); andererseits habe ich aber mit der Zeit gelernt, daß es besser ist, seinen Glauben auch im Alltag zu leben - und wenn dann jemand aufgrund meines Lebenswandels nachfragt, dann kann ich ihm auch meienn Glauben erläutern.

Hmmm....... soweit, sogut, sonst verzettel ich mich hier noch Augenzwinkern
05.01.2004 18:11
Jacke


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Hi

Die Frage ob es Gott gibt ist nein, den wo sind die Beweisse. Teufel

Und die Kirchen und ihre Vertreter, sind ein Unternehmen für das gezahlt wird ohne eine Leistung zu bekommen.

Das ist meine Meinung. cool
10.03.2004 01:13 Jacke ist offline Beiträge von Jacke suchen Nehmen Sie Jacke in Ihre Freundesliste auf
Hellstorm


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Ich glaub zwar an grüne Männchen, aber nicht an Gott.
Aber die Wahrscheinlichkeit, dass es Grüne Männchen gibt, ist eh größer als die, dass es einen Gott gibt.
Zudem herrscht ja auf der Welt noch nicht mal Einigkeit zwecks Definition von Gott.
17.06.2004 18:10 Hellstorm ist offline Beiträge von Hellstorm suchen Nehmen Sie Hellstorm in Ihre Freundesliste auf
mribbi


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Zitat:
Original von Warlord 2000
Hi

Die Frage ob es Gott gibt ist nein, den wo sind die Beweisse. Teufel

cool


Wo sind die Beweise dass es ihn nicht gibt?
18.06.2004 19:56 mribbi ist offline Beiträge von mribbi suchen Nehmen Sie mribbi in Ihre Freundesliste auf
Hellstorm


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Zitat:
Original von mribbi
Zitat:
Original von Warlord 2000
Hi

Die Frage ob es Gott gibt ist nein, den wo sind die Beweisse. Teufel

cool


Wo sind die Beweise dass es ihn nicht gibt?


wie soll man aus NICHTS einen Beweis machen?
Ich könnte ja sagen, weil es von ihm keine Fußspuren gibt. Ich könnte sagen, ihn hat noch keiner im Fernrohr gesehen.
Und mit ihm gesprochen hat auch noch keiner.
Täte er also existieren, wär das also vorhanden.
Anders gesagt: die Beweise, die ihr nicht vorbringen könnt, dass es ihn gibt, sind unsere Beweise, dass es ihn nicht gibt.
Wo nix ist, kann man auch nix Beweisen. Wie auch...
21.06.2004 14:06 Hellstorm ist offline Beiträge von Hellstorm suchen Nehmen Sie Hellstorm in Ihre Freundesliste auf
mribbi


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Hast du denn schon mal nach Beweisen für ihn gefragt? denn was du sagst, stimmt nicht ganz: Ich hab gerade heute morgen mit ihm geredet!
Außerdem kann es auch sein, dass Gott einfach größer ist als wir, was auch so sein müsste wenn es ihn gibt, und er uns irgendwie geschaffen hat. Vielleicht gibt es doch nicht nur 4 Dimensionen? (3 räumliche und eine zeitliche?) Das können wir uns nicht vorstellen und trotzdem kann es sein dass es das gibt. Und bei Gott ist es doch genauso: es kann immer noch sein dass es ihn gibt.
22.06.2004 09:27 mribbi ist offline Beiträge von mribbi suchen Nehmen Sie mribbi in Ihre Freundesliste auf
Hellstorm


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die zeit ist keine Dimension. die 4. Dimension entsteht durch einfügen einer weiteren Achse in unser Koordinatensystem, dass im winkel von 90° zu allen anderen steht.

wäre nun aber Gott vierdimensional, so könnte er nicht in unsere Welt eingreifen, geschweigedenn sie überhaupt sehen. Ums zu vereinfachen: hast du schon mal nen zweidimensionalen Körper in der realität gesehen oder angefasst. Würde das überhaupt gehen wenn der Körper kein Volumen hat?

Es kann ihn ja durchaus geben, aber für mich besteht diese Wahrscheinlichkeit nicht. Die Erde is aus nen paar Bröseln entstanden die durchs All flogen. Die hamm sich verdichtet und sind abgekühlt. Die in diesen Bröseln befindlichen Elemente (auch H2O und das andere Zeuch) blieben dran hängen und wir hatten irgendwann wasser. Die Grundvoraussetzung von Leben. Durch weitere Prozesse entstanden dann erste Einzeller und später höhere Lebewesen wie eben leider auch der Mensch der diesen Bröselbrocken langsam wieder zerbröseln lässt und Hip Hop hört.

Wie dem auch sein, für mich zählt nicht der Glaube sondern etwas, das logisch ist und was man erforschen kann, nachvollziehen kann.
22.06.2004 23:13 Hellstorm ist offline Beiträge von Hellstorm suchen Nehmen Sie Hellstorm in Ihre Freundesliste auf
Willy.2


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Hallo! Ich habe zwar mal mit "Nein" gevotet, aber ganz richtig ist das nicht: Meiner Meinung nach entstand der Glaube an Gott durch den Besuch Außerirdischer vor zigtausend Jahren und deren Eingreifen in die menschliche Entwicklung (Genmanipulation etc.).
Desweiteren denke ich, das es sowas wie ein höheres Wesen wohl gibt, aber den oder die oder das interssiert sich nicht für die Erde, sondern hat seine Aufgabe im Funktionieren der Elemente bzw. ist es das heute als "Urknall" bezeichnete erste Atom, das sich "zerlegt" hat in seine Bestandteile um Erfahrung und Wissen zu sammeln.
Tschau Jürgen
26.08.2004 13:22 Willy.2 ist offline Beiträge von Willy.2 suchen Nehmen Sie Willy.2 in Ihre Freundesliste auf
robrai


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Gott ist unser uns, nur wir.... Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

wissen es nicht.

Wenn wir uns so benehmen würden wie wir es gelernt haben, würden wir mit jeden auskommen. NMur manchmal spielt Macht und Geld eine Wichtige Rolle im Leben bei den Großen. Wir sollten uns besinnen das es so bleibt, denn wenn Gott gewusst hätte das es 2 Menschen gibt ( Gut udn böse ) hätte er es gelassen. Aber irgendwie hat ja jeder Mensche etwas gutes und etwas böses.
21.10.2004 22:12 robrai ist offline Beiträge von robrai suchen Nehmen Sie robrai in Ihre Freundesliste auf
matthes24


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Hallo,

der Beitrag, auf den ich Bezug nehmen möchte:

Gott ist unser uns, nur wir....
wissen es nicht.

Wenn wir uns so benehmen würden wie wir es gelernt haben, würden wir mit jeden
auskommen. NMur manchmal spielt Macht und Geld eine Wichtige Rolle im Leben bei
den Großen. Wir sollten uns besinnen das es so bleibt, denn wenn Gott gewusst hätte
das es 2 Menschen gibt ( Gut udn böse ) hätte er es gelassen. Aber irgendwie hat ja
jeder Mensche etwas gutes und etwas böses.
Zitat Ende

Interessante Sichtweise.
Allerdings spiegelt sich hier wenig vom Glauben an die alles umfassende Liebe (einer der vielen
Namen für Gott) wieder und dass man sich wertfrei über sowas unterhalten kann habe ich gerade
eine Seite geschrieben über Metaphysik, die sich mit den Dingen hinter den Dingen befasst und so
nicht direkt in den Verruf kommen kann für irgend eine Religion oder Religionsgemeinschaft werben
zu wollen.
Metaphysik ist eine alte Wissenschaft, die allerdings heute in Deutschland nicht mehr gelehrt zu werden
scheint.
Wäre nett, wenn wir uns da über verschiedene Themen unterhalten könnten.
MfG
matthes24

http://www.metaphysik.net.tc/
31.01.2005 10:02 matthes24 ist offline Beiträge von matthes24 suchen Nehmen Sie matthes24 in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Jacke
Hi

Die Frage ob es Gott gibt ist nein, den wo sind die Beweisse. Teufel

Und die Kirchen und ihre Vertreter, sind ein Unternehmen für das gezahlt wird ohne eine Leistung zu bekommen.

Das ist meine Meinung. cool


Zunge raus


Hallo!
Schon irgendwie was dran.

Es gibt den Spruch:
"Erst kam Gott und schuf die Religion.
Dann kam der Teufel und schuf die Verwaltung!"

Aber, Religion ist eine Lehre und kein Geschäft.
Da sollte man schon unterscheiden, auch wenn
verschiedentlich das anders gesehen
und gehandelt wird.

Kennen Sie die Seite http://fk-2000.net/deflex/ ?
Vielleicht finden Sie unter dem Link
"Themen/Dreifaltigkeit Gottes" einen
mathematischen "Beweis".
Andernfalls bitte gegebenenfalls unter
http://fk-spezial.de im linken Menü
unter Formel 1 möglicherweise.

Gruß
matthes24
31.01.2005 10:50 matthes24 ist offline Beiträge von matthes24 suchen Nehmen Sie matthes24 in Ihre Freundesliste auf
matthes24


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Zitat:
Original von mribbi
Ich glaub auch dass es viele Prüfungen gibt, denen man sich stellen muss, aber letztenendes kann man sich auch mal fragen: Will Gott das eigentlich? Dieses ganze Elend auf der Welt, die sterbenden Kinder in Afrika, den Holocaust?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gott sowas will.
verwirrt Warum passieren dann solche Dinge? verwirrt
Ist Gott denn daran Schuld, dass Menschen andere Menschen töten?
Ich glaub, dass Gott uns Verantwortung gegeben hat, und am Ende kommt so was wie ne Abrechnung.
Gott greift da nicht natürlicherweise ein, es sei denn man fragt ihn.
Aber selbst dann ist unsere Verantwortung nicht kleiner und wir selbst sollen, mit Gottes Hilfe, gegen das Elend und die Ungerechtigkeit kämpfen.



Nun, man kann es "Verantwortung" nennen.
Allerdings sollte man hier doch erwähnen, dass alle Religionen predigen, der Mensch habe
einen freien Willen, der von Gott akzeptiert wird, woraus die Verantwortung resultiert.

Dann gibt es Leute, die nicht verstehen wollen und ihre eigenen Interessen über die der
Gemeinschaft setzen oder andere bevormunden wollen und sich so ihre Dienste zu sichern.

Und genau hier setzt der Denkansatz ein:
Gott ist einfach alles zugleich.
Also auch einerseits großtmögliche Hitze, aber auch andererseits größtmögliche Kälte.

In diesem Spannungsfeld bewegt sich der Mensch und wer da sich nicht kümmert, der wird
sicherlich die Extremerfahrungen nicht vermissen.
Hoffen wir dann für Jene, dass es nicht auf Ewig ist und so bleibt, denn von der Liebe getrennt
zu sein bedeutet Einsamkeit und große Kälte, sich selbst über die Interessen der Gesellschaft
zu erheben und Einzelne bevormunden, Schizophrenität und große Hitze.
Zunge raus

MfG
matthes24



Mehr vielleicht: http://www.online-hilfe.net.tc/
31.01.2005 11:15 matthes24 ist offline Beiträge von matthes24 suchen Nehmen Sie matthes24 in Ihre Freundesliste auf
sac1967


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hallo Leute

Wenn Gott akzeptieren würde, daß der mensch einen freien willen hat, warum die geschichte mit dem goldenen kalb(bibel) oder sodom und gomorrha.

da kann man mal sehen wie das von sturen, fanatischen und geldgeilen christen im clerus dargelegt wird

gott wird über alle richten, die nicht seiner meinung sind

es gibt so ein schönes buch "der pfaffenspiegel"
da ist beschrieben, wie fanatisch mancher seinen glauben auslebt

ich möchte mal fragen, ob einer schätzen kann,wieviel menschen im namen gottes(ist egal welchen namen er hat)umgekommen und getötet wurden
15.02.2005 21:26 sac1967 ist offline Beiträge von sac1967 suchen Nehmen Sie sac1967 in Ihre Freundesliste auf
matthes24


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Danke für den Beitrag von sac1967 den ich gerne
beantworte.

Nun, ich kenne das Buch "Pfaffenspiegel" nicht.
Allerdings hörte ich, dass gerade das "Alte Testament"
vor allen Dingen aus mündlicher Überlieferung stammt
und hier oft auch die persönlichen Bilder und Gleichnisse
der Erzähler und Verfasser hinterlegt und niedergeschrieben
worden sein sollen.

Aber, auch das hat nichts mit dem freien Willen und der daraus
resultierenden Eigenverantwortung zu tun, denn aus der Natur
und der Wissenschaft wissen wir, dass jegliche Aktion eine
entsprechende Gegenraktion hervorruft.

Im Neuen Testament findet das seine Aussage unter anderem in dem Satz:
"Mit dem Maß mit dem ihr messt wird auch euch gemessen werden."

Aber grundsätzlich sollte man sich für einen Weg entscheiden.
Das Alte Testament ist lediglich der Versuch der Aufbau und die
Vorgeschichte bis zur Geburt Christie zu erklären und seine Göttlichkeit
zu fundamentieren.

Christus soll selbst gesagt haben:
"Ich bin nicht gekommen, Gesetz und die Propheten zu verbieten,
sondern um sie zu erfüllen."
Daher können wir mit etwas Grips leicht feststellen, dass wir eigentlich
bloß das zu machen brauchen, was der damals sagte, dann klappt es ohne
dass wir Gesetz und Propheten zu studieren haben.

Und schon können wir das "alte Testament" nicht mehr als Begründung
für Gewalt und Rache heranziehen, was übrigens auch laut den meisten
Gelehrten des Jüdischen Glaubens ohnehin nicht möglich ist.

Im übrigen wäre ein Beweis der "Göttlichkeit" überhaupt nicht notwendig,
denn alle Religionen verheißen jenen Menschen "Göttlichkeit" die sich
bedingungslos für den Nächsten uneigennützig einsetzen und die
entsprechende Opferbereitschaft vorweisen.
Und das lag ja hier ohnehin vor.

Zum Rachegott und strafenden Vater wurde Gott erst gemacht von
irgendwelchen gewissenlosen Machthabern, die so halt das Volk
besser zu lenken gedachten, denn laut Bibel soll ja Christus zum "Vater"
(dem "Ursprung") gesagt haben: Aba, vielleicht mit Papa zu vergleichen,
woraus kein Abstand abzuleiten ist, der sehr wohl noch vor wenigen Jahren
üblich war und seine Ausdrucksweise darin fand, indem man den Vater in
der Familie und auch zu Hause mit "Sie" anredete und dieses genau so wie
auch die Prügelstrafe als gut situiert angesehen hat.

Also, den Unsinn sollte man sich von der Backe wischen!
Gott kann nichts dafür, wenn jemand was falsches macht und dafür seine
Lorbeeren bekommt.
Weiß nicht jeder, wie man sich verhalten soll oder hat die Möglichkeit
nicht jeder, sich zu erkundigen?
16.02.2005 03:08 matthes24 ist offline Beiträge von matthes24 suchen Nehmen Sie matthes24 in Ihre Freundesliste auf
bastet_65


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Also ich glaube nicht an Gott, aber wohl an das Schicksal, welches jedem vorbestimmt ist.
Ich kann mich nicht mit einem Glauben anfreunden, der von Anfang an mit Ungereimtheiten, die Entstehung der Menschheit erklärt. Teufel
Bsp.:
Im alten Testament.... Kain und Abel waren die ersten Kinder von Adam und Eva.
Kain schlug Abel tot, dann ging er in das Land Not und nahm sich eine Frau.
Wo zum Kuckuck kam denn die plötzlich her, wenn Gott doch nur Adam und Eva geschaffen hat und Inzucht (wie wir alle wissen) eine Totsünde ist?????? verwirrt
26.03.2005 18:56 bastet_65 ist offline Beiträge von bastet_65 suchen Nehmen Sie bastet_65 in Ihre Freundesliste auf
blue


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Glaube lässt sich nicht erklären, entweder man hat ihn, oder nicht. Den Menschen, die nach einem vorgeschriebenen Gott leben, ist es egal. Sie überlegen darüber nicht genauer, denn sie glauben einfach daran.

Für mich ist das Menschentstehen auf den Affen zurück zu führen, denn das ist der einzig erklärte Weg.

Trotzdem habe ich einen Gott, für mich. Vermutlich ist es mein zweites Ich, und ich bin mir sicher, dass das jeder Mensch hat. Jedenfalls rede ich mit ihm (meinem zweiten Ich) und er gibt mir antworten - für mich ist das irgendwie mein Gott, ich selber quasi.
26.03.2005 20:14 blue ist offline Beiträge von blue suchen Nehmen Sie blue in Ihre Freundesliste auf
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